Greenwai4

Die Wohnungen sind Allergiker:innen-freundlich.

Nein, das Haus ist ein Nichtraucher-Haus.

Nein. Das Haus ist u.a. aufgrund der Rücksicht auf Allergiker:innen nicht für die Nutzung mit Haustieren eingerichtet.

Ja, selbstverständlich. Die Polster befinden sich im rechten Keller, im Raum rechts hinten. Zum Abend und bei schlechtem Wetter stehen die auf der Terrasse stehenden Kisten zur Lagerung bereit. Zum Ende des Aufenthalts bitten wir darum, die Polster einfach in die Wohnung zu legen.

Nein. In Laufweite an der Godelniederung direkt am Meer befindet sich die sogenannte Wandersauna, die hier online buchbar ist: https://www.wander-wagen.de/. In Wyk gibt es im Aquaföhr einen Saunabereich: https://www.foehr.de/aquafoehr.

Nein, bis jetzt noch nicht. Für Übungen im Freien steht im Garten jedoch viel Platz zur Verfügung. Zum Joggen ist die Umgebung ideal.

Weil die Großmutter unserer Großmutter aus Nieblum kam, fuhren unsere Großeltern schon in den 50er Jahren mit unserem Vater und seinen Geschwistern auf die Insel Föhr, um in Goting an der Südwestküste Urlaub zu machen. Damals wurde noch direkt am Kliff gezeltet. Die Wiesen dafür hat sich das Meer geholt, bevor es in den 70er Jahren durch Aufspülungen draußen im Watt zurückgedrängt wurde. In den 60er Jahren hat unser Großvater dann ein Grundstück von Bauer Paulsen aus Goting gekauft. Zu jener Zeit war hier alles noch Weideland. Die gefleckte Kuh prägte das Bild, wie das Foto in der Küche in der Wohnung „Rüm Hart“ zeigt. Das war „unsere“ Kuh Wera und der Blick vom Haus aus Richtung Meer. Auch wenn die Landwirtschaft zunehmend durch den Tourismus abgelöst wurde, die Natur, die Abgeschiedenheit durch die Insellage und das Klima haben nichts von ihrer erholsamen Wirkung eingebüßt. Auf das Grundstück hat unser Großvater, der Maurer war, zunächst das „kleine Haus“ am Greenwai 2 gebaut. Dort wohnt nun schon lange Christine Blum. In den 70er Jahren kam die Idee auf, für die anwachsende Familie ein neues, größeres Feriendomizil zu schaffen. Unser Vater entwarf das Haus und unser Großvater errichtete es eigenhändig. So entstand der Greenwai 4. 1980 war Richtfest und unsere Familie verbrachte viele Ferien auf der Insel. Als wir unsere eigenen Wege gingen, verwaiste der Greenwai 4. Nach dem Tod unserer Großeltern übernahmen unsere Eltern das Haus und weckten den schönen Urlaubsort aus seinem Dornrößchenschlaf. Wie in der Familie üblich haben sie das Haus weitgehend eigenhändig instandgesetzt und modernisiert. Nach dem Tod unserer Mutter teilen wir uns die Verantwortung für das Haus mit unserem Vater. Mit Freude widmen wir es seinem angedachten Zweck: Urlaubsdomizil zu sein für Erholungsuchende an einem sehr schönen Ort. Wir wünschen Ihnen schöne Ferien!

Kim Ehlers-Klier, Kai Ehlers